Pressestimmen und erfolge
„Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen (…) als Protatognist:innen in der Kinder- und Jugendliteratur? Das gibt es selten und ist nicht einfach in der Umsetzung. Mit „Koffer aus Amsterdam“ gelingt es der Autorin, Claudia Joller, einen Kinderkrimi herauszugeben, der vieles kann. Eine spannende Geschichte, in welcher die Protagonist:innen sich einbringen und wesentlich zur Lösung des Falls beitragen! Kindern und Jugendlichen mit einer Beeinträchtigung einen Platz geben, sie sichtbar machen, bedeutet teilhaben, mitgestalten und mitwirken können in einer Gesellschaft, welche sich Inklusion zu Ziel setzt!“ (Rita Baumann, Senior Lectuter, Heilpädagogik aktuell, Ausgabe 42/Herbst 2024)
Mit meinem Romanmanuskript Corona-Winter gewann ich einen Preis der Zentralschweizer Literaturförderung. Der Roman ist bisher unveröffentlicht.
Meine Geschichte „Oh, du fröhliche Pause“ schaffte es beim „Space Net Award 2020“ als eine von dreißig (aus über sechshundert Einsendungen) in die Anthologie. Sie beginnt mit dem Satz: „Die schlimmste Zeit meines Tages ist die Pause.“
Für die Ausstellung „Tu was du willst – Sinnsuche in Stein“ 2017 im Appenzeller Volkskundemuseum wurde meine Kurzgeschichte „Schwedenbitter“ in die Anthologie aufgenommen.
Mit der Kurzgeschichte „Von Stöckelschuhen und anderen Hebammen“ wurde ich Tagessiegerin beim Literaturwettbewerb Appenzell Ausserrhoden 2016.